ein voller Erfolg

Heute vor vier Jahren entstand die Idee von Kap Kishon. Es ist mein Einfall, mein Baby. Eine Romanwelt sollte es sein, in der sich die Figuren und Protagonisten begegnen, einander kennenlernen und ausagieren können. Es ist eine erfundene Landschaft, ein erdachter Raum.

Längst ist Kap Kishon ein eingetragenes Warenzeichen.

Und KapKishon ist ein voller Erfolg. Es wächst. Nach vier Jahren werden jeden Tag tausende Seiten der Bücher aus KapKishon gelesen, letztes Jahr über eine Million! Vergangenen Monat (Februar 23) wurden 433 Bücher gekauft und es geht steil aufwärts.

Erotische Literatur für Männer; Erotische Literatur mit Entwicklung; Sexualität als Dreh- und Angelpunkt persönlicher Entwicklung; Romane über Männlichkeit; Pure Pornografie mit dem Ziel lange und gut. – All dies waren und sind meine Ideen und Kap Kishon wächst. Der nächste Schritt werden Hörbücher sein.

Kap Kishon ist besonders. Es ist anders als übliche erotische Literatur. Eine Zielgruppe sind die Männer: Erotische Literatur für Männer. Die muss ganz anders geschrieben sein.

Und Spezialsemente, bestimmte Themen:  Devotion der Frau zum Beispiel; BDSM im Alltag; Ausbruch aus sexueller Frustration; Sexuelle Störungen in promiskem Umfeld; Krimis mit Sex – gewagte Mischungen sind das.

Kap Kishon eckt an. Nicht immer sind die Stimmen freundlich gesonnen, denn es ist nicht für Empfindliche gedacht oder geschrieben. Empfindsam darf und soll sein, empfindlich nicht. Wokeness gibt es hier nicht. So werden hier und da Frauen „Hühnchen“ bezeichnet, eine Farbige wird liebevoll „Schokomaus“ genannt und wer Devotion mit echter Erniedrigung verwechselt, ist auf Kap Kishon vollkommen falsch.

Ja, seit vier Jahren werden auf Kap Kishon die Frauen gefeiert und hofiert, auf eine sehr bildliche und direkt Art. Wer das Wohlwollende darin nicht sehen will, oder kann ist hier falsch. Aber die meisten können es. Die mögen es dann sehr, wo die klaren Worte so sehr aus der Mode kommen zur Zeit.

Vier Jahre, Millionen gelesene Seiten und ich danke allen für den Erfolg.  

Meine Empfehlung für die erwachsenen Leser und besonders die interessierte Leserin: Hanna und die Räuber – wunderlich und unterhaltsam überschneidet sich hier Bdsm mit dem realen Leben. Obwohl, nein, in der Realität ist es nicht so schön und Hanna ist … ach, ihr werdet sehen …

Nein, ein Krimi ist nicht

Nein, ein Krimi ist nicht halbe Literatur. Viele nehmen Krimis nicht ernst, denken, das sei keine ernste, tiefe Literatur, oder – absurder Gedanke – das sei nicht schwer zu schreiben.

Das Gegenteil ist der Fall. Natürlich kann man auch einen Krimi flach und oberflächlich erzählen, es sich einfach machen.

Aber in einem guten Krimi, ist der Kriminalfall nur das Gerüst, an dem entlang eine Story erzählt wird. Zumindest ist das eine Variante und eine besonders gute. Der Kriminalfall bildet nur den Rahmen. Was wirklich zählt, ist, was den Protagonisten passiert, was sie bewegt, was sie schiebt, wo die Abgründe sind oder wo sie nur scheinen. Und natürlich darf Krimi unterhalten oder den Leser zum Lachen bringen.

Ein Kriminalroman darf sogar erotisch sein, auch wenn es ein gewagtes Spiel ist. Nicht jeder Leser kann mit geschriebener Erotik umgehen und besonders da in diesem Thema sind die Geschmäcker sehr verschieden. Manchmal reicht ein falsches Wort, eine Szene, die nicht genehm ist, und ein hartes Urteil wird gefällt.

Wie ich auf dieses Thema komme? Ich schreibe am dritten Teil. Die Krimireihe aus Kap Kishon wächst und es ist ein Riesenspaß für mich. Die ganze Zeit, während ich schreibe, bin ich im Kopf in Kap Kishon und komponiere die Geschichte. Sogar, wenn ich nicht an der Tastatur sitze, tauche ich nie so gänzlich auf, formiere und situiere ständig die Figuren neu.

Ein Krimi – so wie ich ihn verstehe -, lässt den Leser eintauchen in eine andere Welt. Es ist meine Welt, die, die ich erschaffe, während ich schreibe. Und sehr freut mich jede Seite, die begeistert gelesen wird. Ich hätte es nie gedacht, aber meine Gedanken gefallen. Meine Krimis haben Erfolg.

Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“

Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – den neuesten Roman aus Kap Kishon. Es ist der ideale Einstieg, ein kleines, freundliches, stimmungsvolles Buch.

Wunderwarm führt es den Leser ein in die Romanwelt von Kap Kishon und hin zum Helden Kommissar Waporetzki.

„Ja, ich bin da!“, ist kein Krimi, kein Kriminalroman. Es spielt wenige Tage bevor sich der Kommissar seinem ersten Fall widmen muss. Bisher lebt er sehr zurückgezogen in einer einsamen Wache in Bandan. Aber ein Einbruch wird gemeldet, der keiner ist. Und da geht es los: Er erwacht aus seiner Lethargie. Er muss. Er kann nicht anders. Da gibt es ein Problem und er kann nicht wegschauen. Er muss etwas tun, denn er ist der Einzige, der es sieht.  

Seid gewarnt! Kap Kishon ist nicht woke und nicht political correct. So ist es nicht auf Kap Kishon, nirgendwo. Hier werden die Dinge noch beim Namen genannt. So gibt es nur zwei Geschlechter. Sogar das Wort „Indianer“ fällt. Ganz schön mutig in heutiger Zeit.

Und auch ist Waporetzki nicht ohne Fehler. Noch nicht ganz aus seiner Lethargie erwacht, ist er sehr Mann und wagt sich weit hinaus, übertreibt dann und wann. Es ist sein Fall Null, die letzte Vorbereitung; es sind die letzten Tage, bevor seine erste Bewährungsprobe beginnt.

Ja, ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – Es ist ein schöner, kleiner, handlicher Roman voller Stimmung und Psychologie. Und er ist gewagt, denn: Heikel taumeln Menschen im Menschlichen sind sie verwundet und die schlimmste Verwundung des Menschen ist das Gefühl der Einsamkeit.

Hundertzwanzig Seiten Kap Kishon. Als Kindle-Kauf, KindleUnlimited oder Taschenbuch; und bei unter vier Euro Preis ideal als kleines Geschenk.  

„Ja, ich bin da!“ – Fall Null – Der Auftakt der Krimireihe „Kommissar Waporetzki“

„Ja, ich bin da!“ – Kommissar Waporetzkis Fall Null

Der neuste Roman aus Kap Kishon – Ein kleines Buch, aber, dies ist kein Krimi. Hier geht es nicht um Verbrechen. Nein, hier helfen zwei Menschen einander. Es spielt Tage bevor der Kommissar sich seinem ersten Fall stellen muss. Es ist sein Fall Null.

Kommissar Waporetzki liebt es einsam. Seine Wache ist abgelegen, fern aller Menschen und jeder Kriminalität. Er hat es so gewählt. Nichts hat er zu tun und sein Arbeitsort ist wunderschön. 

Aber es wird ein Einbruch gemeldet, der keiner ist. Der Kommissar ist mit einer Teenagerin konfrontiert, ganz zart, ganz harmlos. Sie schwimmt in Hilflosigkeit und er sieht sie. Er sieht sie und die Gewalt. Es ist die Form von Gewalt, die keine blauen Flecken macht oder Blut fließen lässt, aber viel Schaden anrichten kann. Es ist die Gewalt der Ignoranz an einem Kind, denn ihre Familie ist eine gelebte Katastrophe.

Es ist kein Fall für die Polizei, aber er kann nicht wegsehen.

Waporetzki ist ein Exot, intelligent, vereinsamt, aber einfallsreich. Er sucht einen Weg zu verhindern, was er kommen sieht. Noch ist es nicht zu spät und er hat da diese ganz besondere Art.

Womit er nicht rechnet und nicht rechnen kann: Er hilft ihr und so kehrt er selbst in das Leben zurück. Es ist gerade noch rechtzeitig, bevor sein erster Fall beginnt.

Ein kleiner Roman voller Psychologie aus Kap Kishon.

(Ausgabe als Taschenbuch folgt in den kommenden Tagen)

Mitte November, jetzt aber los …

Der #Terror beginnt von neuem … was soll man #schenken. Manchmal weiß man es wirklich nicht. Was hilft sind #Bücher aus #KapKishon – besonders für Männer, denn auf KapKishon ist sogar die #Erotik für sie lesbar. Extra für sie.
www.kapkishon.com
#Taschenbuch #Kindle #Kindleunlimited #Erotika #Krimi #Devotion #Submission #Erotik #Geschenketipp #Weihnachtsgeschenke #weihnachtsgeschenkidee

Ostern – das kleine Weihnachten

Ja, Ostern ist zum kleinen Weihnachten geworden. Andere Jahreszeit, Eier statt Baum, aber das gleiche Problem: Geschenke müssen her, wenn auch kleiner, Gott sei Dank.

Wir empfehlen Bücher aus Kap Kishon. Besonders Kommissar Waporetzki – die Krimireihe aus Kap Kishon wäre geeignet, kündigt sie doch den Sommer an. Oder ein Buch für den Mann: Lucca und der Stier. Er kämpft so wunderbar um seine Männlichkeit. Obwohl, eigentlich ist es anders herum, er wird in seine Männlichkeit gekämpft.

Und es gibt noch mehr. Wir empfehlen, Geschenke aus Kap Kishon.

Kommissar Waporetzki – die Krimifigur

Ich wollte immer einen Krimi schreiben, denn viele Krimis gefallen mir nicht. Einmal etwas ohne Geheimdienst, LKA oder absurde düstere Verwicklung. Auch sollten die Kommissare nicht am Rande des Abgrunds stehen, um ihr Leben kämpfen müssen und von Krise zu Krise stolpern. Ich hasse das. Es ist immer das Gleiche, immer diese verkrachten Existenzen.

Problem darf ja sein, aber nicht so viel.

Nein, leicht sollte es sein, leicht und entspannt. Und auch einmal sexuell hier und da. Es muss sich ja nicht immer um Sex und Leidenschaft drehen, da braucht es keine Romantik oder Geschmachte, so ganz normal zwei oder drei Mal am Tag, wie im Leben. Kleiner Scherz, nein, so wild ist es nicht in der kleinen Wache in Bandan. Kommissar Waporetzki wäre eigentlich bieder, wenn da nicht diese wahnsinns Frauen wären. Wehe dem, der glaubt, dass das Zufall ist, denn so oft trügt mit Schönheit die Gefahr.

erotischer Krimi !?! – geht denn das?

Oh ja, das geht, und wie! Ganz fabelhaft geht das sogar.

Es ist kein Küstenkrimi. Der Leuchtturm hat einen anderen Zweck. Daran werden die Frauen gefesselt, also wenn sie es wollen. So ein Krimi ist das. Tauche ein und gleite in die angenehm entspannte Welt von Kap Kishon, begleite den Kommissar bei seinem ersten Fall. Habe entspannte Stunden mit ihm in Bandan, dem kleinen Ort auf Kap Kishon, wo alles entspannter ist, besonders die Moral.

der Krimi von Paul Kaufmann ist da

Es war nur für nebenbei, so als Ausgleich schrieb ich an einer kleinen Idee und sie wurde ganz groß und ist zur Zeit mein Lieblingskind: Kommissar Waporetzki.

Bisher war es für ihn ganz ruhig und sein Leben beschaulich in einer klitzekleinen Wache in Bandan. Aber dann geht es los: Ein Kriminalfall reißt ihn aus der Eintönigkeit.

Das Leben 2.0 beginnt und wohin er schaut: Frauen!

Hinter Bandan – Kommissar Waporetzkis erster Fall. – Erotischer Krimi ohne Geschmachte, sondern knackig und klar erzählt. Und endlich gibt es einen: einen erotischen Krimi auch für Männer gemacht.

Überall im Handel

oder hier: https://kapkishon.com/hinter-bandan/