Ja, richtig gelesen. Kap Kishon als Podcast. Hier wird berichtet, wie es ist erotische Literatur zu schreiben, wie die Romanlandschaft Kap Kishon entstanden ist und gelegentlich werden Bücher vorgestellt.
Der Player ist nur ein Beispiel, auch über Netflix, Amazon, Podcaster u.v.m. streambar.
Sie kommt man darauf eine Romanlandschaft zu erschaffen, was ist das und wie sieht das aus?
Diese Podcastfolge beantwortet diese Frage und berichtet – hoffentlich – unterhaltsam, wie Kap Kishon entstanden ist.
Karten, von, aus und über KapKishon
https://kapkishon.com/karten/http://www.kapkishon.com
#Romane #Romaneschreiben #Krimi #Krimischreiben #Autor
Heute vor vier Jahren entstand die Idee von Kap Kishon. Es ist mein Einfall, mein Baby. Eine Romanwelt sollte es sein, in der sich die Figuren und Protagonisten begegnen, einander kennenlernen und ausagieren können. Es ist eine erfundene Landschaft, ein erdachter Raum.
Längst ist Kap Kishon ein eingetragenes Warenzeichen.
Und KapKishon ist ein voller Erfolg. Es wächst. Nach vier Jahren werden jeden Tag tausende Seiten der Bücher aus KapKishon gelesen, letztes Jahr über eine Million! Vergangenen Monat (Februar 23) wurden 433 Bücher gekauft und es geht steil aufwärts.
Erotische Literatur für Männer; Erotische Literatur mit Entwicklung; Sexualität als Dreh- und Angelpunkt persönlicher Entwicklung; Romane über Männlichkeit; Pure Pornografie mit dem Ziel lange und gut. – All dies waren und sind meine Ideen und Kap Kishon wächst. Der nächste Schritt werden Hörbücher sein.
Kap Kishon ist besonders. Es ist anders als übliche erotische Literatur. Eine Zielgruppe sind die Männer: Erotische Literatur für Männer. Die muss ganz anders geschrieben sein.
Und Spezialsemente, bestimmte Themen: Devotion der Frau zum Beispiel; BDSM im Alltag; Ausbruch aus sexueller Frustration; Sexuelle Störungen in promiskem Umfeld; Krimis mit Sex – gewagte Mischungen sind das.
Kap Kishon eckt an. Nicht immer sind die Stimmen freundlich gesonnen, denn es ist nicht für Empfindliche gedacht oder geschrieben. Empfindsam darf und soll sein, empfindlich nicht. Wokeness gibt es hier nicht. So werden hier und da Frauen „Hühnchen“ bezeichnet, eine Farbige wird liebevoll „Schokomaus“ genannt und wer Devotion mit echter Erniedrigung verwechselt, ist auf Kap Kishon vollkommen falsch.
Ja, seit vier Jahren werden auf Kap Kishon die Frauen gefeiert und hofiert, auf eine sehr bildliche und direkt Art. Wer das Wohlwollende darin nicht sehen will, oder kann ist hier falsch. Aber die meisten können es. Die mögen es dann sehr, wo die klaren Worte so sehr aus der Mode kommen zur Zeit.
Vier Jahre, Millionen gelesene Seiten und ich danke allen für den Erfolg.
Meine Empfehlung für die erwachsenen Leser und besonders die interessierte Leserin: Hanna und die Räuber – wunderlich und unterhaltsam überschneidet sich hier Bdsm mit dem realen Leben. Obwohl, nein, in der Realität ist es nicht so schön und Hanna ist … ach, ihr werdet sehen …
Nein, ein Krimi ist nicht halbe Literatur. Viele nehmen Krimis nicht ernst, denken, das sei keine ernste, tiefe Literatur, oder – absurder Gedanke – das sei nicht schwer zu schreiben.
Das Gegenteil ist der Fall. Natürlich kann man auch einen Krimi flach und oberflächlich erzählen, es sich einfach machen.
Aber in einem guten Krimi, ist der Kriminalfall nur das Gerüst, an dem entlang eine Story erzählt wird. Zumindest ist das eine Variante und eine besonders gute. Der Kriminalfall bildet nur den Rahmen. Was wirklich zählt, ist, was den Protagonisten passiert, was sie bewegt, was sie schiebt, wo die Abgründe sind oder wo sie nur scheinen. Und natürlich darf Krimi unterhalten oder den Leser zum Lachen bringen.
Ein Kriminalroman darf sogar erotisch sein, auch wenn es ein gewagtes Spiel ist. Nicht jeder Leser kann mit geschriebener Erotik umgehen und besonders da in diesem Thema sind die Geschmäcker sehr verschieden. Manchmal reicht ein falsches Wort, eine Szene, die nicht genehm ist, und ein hartes Urteil wird gefällt.
Wie ich auf dieses Thema komme? Ich schreibe am dritten Teil. Die Krimireihe aus Kap Kishon wächst und es ist ein Riesenspaß für mich. Die ganze Zeit, während ich schreibe, bin ich im Kopf in Kap Kishon und komponiere die Geschichte. Sogar, wenn ich nicht an der Tastatur sitze, tauche ich nie so gänzlich auf, formiere und situiere ständig die Figuren neu.
Ein Krimi – so wie ich ihn verstehe -, lässt den Leser eintauchen in eine andere Welt. Es ist meine Welt, die, die ich erschaffe, während ich schreibe. Und sehr freut mich jede Seite, die begeistert gelesen wird. Ich hätte es nie gedacht, aber meine Gedanken gefallen. Meine Krimis haben Erfolg.
Nach dem Senkrechtstart der Serie „Immernackt“ erscheint jetzt der Sammelband. Über eine halbe Million Seiten der Serie wurden gelesen in nur neun Monaten nach Serienstart.
So schlecht kann es im „Immernackt“ also nicht zugehen, obwohl natürlich offiziell niemand das Buch gelesen haben will. Es ist ja pure Pornographie und dient nur einem Zweck: Geil zu machen
Der Sammelband als Taschenbuch! – Die ersten fünf Bände kompakt und kostengünstig in einem Paket. 370 Seiten purer Sex mit jungen Frauen, die mit Fremden sollen und wollen. Mit voller Absicht haben wir die Seiten eng und dicht gepresst. Kap Kishon will, dass der Leser viel Story bekommt für sein Geld.
Das Immernackt – Bordell für alles 24/7 – der Sammelband! Die beste Möglichkeit in Papierform Lust geliefert zu bekommen.
Wenn man das mag! Das Immernackt ist sehr speziell, erotische Literatur für Männer, geradeaus, freundlich, klar und romantikfrei.
Die Kenner wissen: Kap Kishon kann auch anders, hat mehr zu bieten als das, kann auch tief und mit Bedeutung. Aber eben auch langanhaltend geil. Sogar 370 Seiten am Stück.
Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – den neuesten Roman aus Kap Kishon. Es ist der ideale Einstieg, ein kleines, freundliches, stimmungsvolles Buch.
Wunderwarm führt es den Leser ein in die Romanwelt von Kap Kishon und hin zum Helden Kommissar Waporetzki.
„Ja, ich bin da!“, ist kein Krimi, kein Kriminalroman. Es spielt wenige Tage bevor sich der Kommissar seinem ersten Fall widmen muss. Bisher lebt er sehr zurückgezogen in einer einsamen Wache in Bandan. Aber ein Einbruch wird gemeldet, der keiner ist. Und da geht es los: Er erwacht aus seiner Lethargie. Er muss. Er kann nicht anders. Da gibt es ein Problem und er kann nicht wegschauen. Er muss etwas tun, denn er ist der Einzige, der es sieht.
Seid gewarnt! Kap Kishon ist nicht woke und nicht political correct. So ist es nicht auf Kap Kishon, nirgendwo. Hier werden die Dinge noch beim Namen genannt. So gibt es nur zwei Geschlechter. Sogar das Wort „Indianer“ fällt. Ganz schön mutig in heutiger Zeit.
Und auch ist Waporetzki nicht ohne Fehler. Noch nicht ganz aus seiner Lethargie erwacht, ist er sehr Mann und wagt sich weit hinaus, übertreibt dann und wann. Es ist sein Fall Null, die letzte Vorbereitung; es sind die letzten Tage, bevor seine erste Bewährungsprobe beginnt.
Ja, ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – Es ist ein schöner, kleiner, handlicher Roman voller Stimmung und Psychologie. Und er ist gewagt, denn: Heikel taumeln Menschen im Menschlichen sind sie verwundet und die schlimmste Verwundung des Menschen ist das Gefühl der Einsamkeit.
Hundertzwanzig Seiten Kap Kishon. Als Kindle-Kauf, KindleUnlimited oder Taschenbuch; und bei unter vier Euro Preis ideal als kleines Geschenk.
„Ja, ich bin da!“ – Fall Null – Der Auftakt der Krimireihe „Kommissar Waporetzki“
Zum Beispiel dem #Niceguy! #Weihnachten naht und da ist es wieder, das Problem mit dem #Geschenk. Was schenke ich dem liebem #Mann, dem immerfreundlichem, dem, der es allen Frauen überall rechtmachen will, dem du schon immer einmal erklären wolltest, was er nicht so ganz richtig macht?
Vielleicht mit einem Buch? „Lucca und der Stier“ ist da ideal, denn genau darum geht es hier. Ein viel zu netter Mann wird mit dem konfrontiert, was in ihm schlummert: seiner #Männlichkeit
Ein munterer #Roman, geschrieben speziell für Männer, ist das ideale #Weihnachtsgeschenk. Wer weiß, vielleicht hilfts und funktionierts auch beim Beschenkten. Könnte ja sein.
Und natürlich auch für all die anderen, z.B. die Frauen, die sich gerne unterhalten lassen wollen und schon immer einmal wissen wollten, wie das zwischen #Mann und #Frau in Wahrheit funktioniert. Denn: Mann und Frau passen zueinander, ganz easy, wenn sie Mann und Frau sein dürfen.
Der #Terror beginnt von neuem … was soll man #schenken. Manchmal weiß man es wirklich nicht. Was hilft sind #Bücher aus #KapKishon – besonders für Männer, denn auf KapKishon ist sogar die #Erotik für sie lesbar. Extra für sie. www.kapkishon.com #Taschenbuch #Kindle #Kindleunlimited #Erotika #Krimi #Devotion #Submission #Erotik #Geschenketipp #Weihnachtsgeschenke #weihnachtsgeschenkidee
Lesen wird unterschätzt, besonders in der Erotik. Klar, zu einem Porno, den Bildern oder Filmchen ist es einfach zu onanieren. Das geht ganz schnell und bedient besonders bei den Männern den optischen Kanal. Und weil es so einfach ist, ist es auch so schnell vorbei, bleibt flach, stimuliert nur oberflächlich.
Nicht so bei erotischer Literatur. Dort, besonders wenn es für Männer geschrieben ist, nistet es sich anders in den Kopf. Die Bilder werden von der Phantasie montiert, genau so, wie jeder es mag. Es kann viel mehr, geht tiefer und hält länger vor. Immer wieder zieht und zerrt die Phantasie an der Lust und bringt Schönes hervor. Stundenlang gegebenenfalls, wenn es gut geschrieben ist.
Erotische Literatur wird unterschätzt. Meistens sind Erotika watteweich und romantisch inszeniert. Oder hart und flach und mit flachem Skript. Das muss nicht sein.
Kap Kishon versucht genau das Gegenteil. Hier wird Psychologie und Entwicklung des Sexuellen eingewoben, dem Ganze etwas Tiefe beigegeben. Aber nicht immer. Es kann auch schön sein einfach über stunden in Lust und Devotion der Frau zu schweben. Auf beides ist KapKishon spezialisiert.
Das mag nicht jeder. Viele können oder wollen die Konzentration nicht halten, wollen sich nicht anstrengen und lieber von bewegten Bildern beregnen lassen, denn es ist so bequem. Aber wenn KapKishon gefällt – so zeigt die Erfahrung – dann gefällt sie sehr.
Abby war und ist meine erste Romanidee. Es kam ganz plötzlich und unmittelbar. Es sollte erotisch sein und ich wollte erotisch schreiben, aber an erotischer Literatur stört mich, dass etwas fehlt: die Entwicklung.
Erotische Literatur verfolgt in der Regel immer nur ein Ziel – es soll geil machen. Und dann ist es aus und vorbei und das störte mich und stört mich noch immer. Warum schließt sich Erotik und Entwicklung aus? Warum soll es nach einem Höhepunkt vorbei sein? Warum muss da immer diese oft kitschige Romantik hinein? Und noch einiges mehr. Eigentlich mag ich keine erotische Literatur.
Und genau deshalb Abby. Abby, eine junge Frau ohne Ahnung, ohne Kontakt entdeckt ihre Sexualität und die ist extrem. Und da sind andere Figuren und auch die entwickeln sich. Und es soll detailliert sein und fein ausgebreitet bis ins Detail. So habe ich angefangen. Das Konzept steht von A bis Z, aber ein Roman reicht nicht aus. Es ist eine lange Geschichte, denn Abbys Sexualität ist extrem und ihr Weg ist weit.
Bis heute sind drei Romane entstanden. Es werden sieben. Es sind jetzt über tausend Seiten sirrende Sexualität und die schwebt nicht frei im Raum, sondern ist eingebettet in eine Geschichte, in eine Entwicklung die noch lange nicht zu Ende erzählt ist.
Wer gerne in der Schwebe ist, wer geduldig ist, wer versteht, dass eine junge Frau am Anfang keine Ahnung hat und einfach macht, für den ist Abby ein reicher Roman.
Es ist nicht für jeden Geschmack. Es erfordert ein wenig Ausdauer, denn es baut sich auf. Aber die Leser sind begeistert und das zählt.
Für Skeptische gibt es einen Teaser. Ein kleines Büchlein, von dem Davor, dem Tag bevor der Roman Abby beginnt. Sogar als Hörbuch downloadbar – kostenlos.
Ich wollte ein Buch über #Männlichkeit schreiben. Ich wollte skizzieren, woher die Kraft des Männlichen kommt, wie sie geweckt wird und was sie hindert sich zu entfalten. Und zugegeben, ich habe einen ungewöhnlichen Weg gewählt: einen #Roman
Lucca und der Stier – Lucca Leggero hat ein Problem mit seiner Männlichkeit und weiß nichts davon. Wie so viele Männer steckt er fest, ist zu angepasst, tut zu sehr, was von ihm gefordert wird. Vor allen von den Frauen. Aber nicht nur, nur auch. Er hasst den Widerstand, den Konflikt und so wird das nichts.
Aber ich schicke ihm einen Engel. In diesem Fall eine Frau und sie weckt, was in ihm steckt. Vorsicht! Anschnallen, es ist fies und gemein. Aber … dann irgendwann geschieht das, was er braucht: Lucca schäumt vor Wut und dann geht es los!