Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“

Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – den neuesten Roman aus Kap Kishon. Es ist der ideale Einstieg, ein kleines, freundliches, stimmungsvolles Buch.

Wunderwarm führt es den Leser ein in die Romanwelt von Kap Kishon und hin zum Helden Kommissar Waporetzki.

„Ja, ich bin da!“, ist kein Krimi, kein Kriminalroman. Es spielt wenige Tage bevor sich der Kommissar seinem ersten Fall widmen muss. Bisher lebt er sehr zurückgezogen in einer einsamen Wache in Bandan. Aber ein Einbruch wird gemeldet, der keiner ist. Und da geht es los: Er erwacht aus seiner Lethargie. Er muss. Er kann nicht anders. Da gibt es ein Problem und er kann nicht wegschauen. Er muss etwas tun, denn er ist der Einzige, der es sieht.  

Seid gewarnt! Kap Kishon ist nicht woke und nicht political correct. So ist es nicht auf Kap Kishon, nirgendwo. Hier werden die Dinge noch beim Namen genannt. So gibt es nur zwei Geschlechter. Sogar das Wort „Indianer“ fällt. Ganz schön mutig in heutiger Zeit.

Und auch ist Waporetzki nicht ohne Fehler. Noch nicht ganz aus seiner Lethargie erwacht, ist er sehr Mann und wagt sich weit hinaus, übertreibt dann und wann. Es ist sein Fall Null, die letzte Vorbereitung; es sind die letzten Tage, bevor seine erste Bewährungsprobe beginnt.

Ja, ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – Es ist ein schöner, kleiner, handlicher Roman voller Stimmung und Psychologie. Und er ist gewagt, denn: Heikel taumeln Menschen im Menschlichen sind sie verwundet und die schlimmste Verwundung des Menschen ist das Gefühl der Einsamkeit.

Hundertzwanzig Seiten Kap Kishon. Als Kindle-Kauf, KindleUnlimited oder Taschenbuch; und bei unter vier Euro Preis ideal als kleines Geschenk.  

„Ja, ich bin da!“ – Fall Null – Der Auftakt der Krimireihe „Kommissar Waporetzki“

Und für die besonders netten haben wir …

Zum Beispiel dem #Niceguy! #Weihnachten naht und da ist es wieder, das Problem mit dem #Geschenk. Was schenke ich dem liebem #Mann, dem immerfreundlichem, dem, der es allen Frauen überall rechtmachen will, dem du schon immer einmal erklären wolltest, was er nicht so ganz richtig macht?

Vielleicht mit einem Buch? „Lucca und der Stier“ ist da ideal, denn genau darum geht es hier. Ein viel zu netter Mann wird mit dem konfrontiert, was in ihm schlummert: seiner #Männlichkeit

Ein munterer #Roman, geschrieben speziell für Männer, ist das ideale #Weihnachtsgeschenk. Wer weiß, vielleicht hilfts und funktionierts auch beim Beschenkten. Könnte ja sein.

Und natürlich auch für all die anderen, z.B. die Frauen, die sich gerne unterhalten lassen wollen und schon immer einmal wissen wollten, wie das zwischen #Mann und #Frau in Wahrheit funktioniert. Denn: Mann und Frau passen zueinander, ganz easy, wenn sie Mann und Frau sein dürfen.

Lucca und der Stier (bod.de)

Anleitung zur Impotenz – ein Ratgeber

Die Potenz vieler Männer wankt. Es funktioniert nicht mehr, oder nicht mehr so gut und es wird schlimmer. Sie verstehen nicht, was passiert und mutmaßen ein körperliches Problem. Typisch: Onanie ist kein Problem, aber vor der Frau läuft es mau. Die Männer haben sich in die Impotenz hineingefühlt und hineingedacht. Unbewusst und unbemerkt leitet der Mann einen Abwärtstrend ein, bis schließlich wirklich nichts mehr geht. Er macht einen Fehler! Ironisch und bissig und von Mann zu Mann wird hier dargelegt, wie das geschieht. Der Ansatz des Buches ist: Kennt man den Weg hin, findet man zurück. Seid gewarnt: Hier wird nicht geschont, hier wird klar gesprochen. Die Wahrheit tut weh. Leistungsdruck im Bett, falsche Frau, Potenzmittel, Pornos, Masochismus und vieles mehr werden hier beleuchtet. Es sind Zündfunken, kleine Katastrophen, Kaskaden falscher Gedanken, die sich zur Krise summieren. Ein Blick hinein in die krude Gedankenwelt der Impotenten wird hier geboten – auch für die Frauen interessant, denn betroffen sind sie ja auch. Ein pragmatisches, verständliches, aber hartes Buch, genährt aus den Erfahrungen des Autors als jahrelang Betroffener und der Allgegenwart des Problems in Fetisch- und Swingerwelt. Das Thema ist fies, denn Impotenz packt den Mann an seiner empfindlichsten Stelle: seinem Selbstwert Zweite überarbeitete Auflage

Anleitung zur Impotenz (bod.de)

Lucca und der Stier – Was ich wollte

Ich wollte ein Buch über #Männlichkeit schreiben. Ich wollte skizzieren, woher die Kraft des Männlichen kommt, wie sie geweckt wird und was sie hindert sich zu entfalten. Und zugegeben, ich habe einen ungewöhnlichen Weg gewählt: einen #Roman

Lucca und der Stier – Lucca Leggero hat ein Problem mit seiner Männlichkeit und weiß nichts davon. Wie so viele Männer steckt er fest, ist zu angepasst, tut zu sehr, was von ihm gefordert wird. Vor allen von den Frauen. Aber nicht nur, nur auch. Er hasst den Widerstand, den Konflikt und so wird das nichts.

Aber ich schicke ihm einen Engel. In diesem Fall eine Frau und sie weckt, was in ihm steckt. Vorsicht! Anschnallen, es ist fies und gemein. Aber … dann irgendwann geschieht das, was er braucht: Lucca schäumt vor Wut und dann geht es los!

#Taschenbuch – #ebook

Gestern über Lucca

Gestern habe ich eine Unterhaltung geführt über meinen Roman „Lucca und der Stier“. Es war so nebenbei an einem Küchentisch mit Teetassen darauf.

Es ist ein schönes Gefühl, ein sehr befriedigendes Gefühl, wenn man von einem Leser erfährt, dass eine Erzählung ins Schwarze trifft. Das ist ja gar nicht sicher, nicht gewiss. Du weißt nicht, ob es funktioniert, während du schreibst. Eigentlich ist jedes Buch, ja jede Zeile ein Experiment mit ungewissen Ausgang. Kommt die Botschaft an?

Lucca und der Stier – hier geht es um die Energie, die männliche Energie und woher sie kommt und wie sie funktioniert. Und natürlich, das ist das Wichtigste: wie man sie aktiviert.

Leider noch nicht entdeckt wurde das Buch. Das ist nicht einfach in den Marketingmaschinen von Amazon und Co. Sie wollen und steuern das Mainstreamige, das Gewöhnliche, dabei liegt das gewöhnlich in dessen Natur. Die Entdeckung dieses Romans dauert noch, aber sie kommt, da bin ich sicher, denn bis heute – es wundert mich selbst – ist jeder Leser begeistert davon.

Nur mit Notar — Schlitz und Ständer

Also ganz generell rate ich Prominenten vom Sex ab. Also mich fragt ja keiner, aber wenn mich einer fragen würde, ich würde ihnen abraten, zumindest den prominenten Männern. Sex ist tabu. Was da so alles an Vorwürfen kommt …. Vielleicht ist auch hier und da etwas dran. Kann ja wirklich auch einmal sein, dass da […]

Nur mit Notar — Schlitz und Ständer

Aus Begeisterung

für die Sache, für die Themen, für Sex und Beziehung und wie das im Leben so geht. Für die Männer, die Männlichkeit, die Frauen, die Weiblichkeit und das Leben habe ich, haben wir, Amanda und ich einen Blog ins Leben gerufen. Es gibt jede Menge Themen, über die man einmal schreiben will. Aber es reicht nicht für ein Buch. Und soll es auch nicht. Es sind Artikel, Statements oder kleine Erzählungen.

Dafür brauchen wir einen Raum und wir haben ihn erschaffen: Schlitz und Ständer – ein Blogg. Hier werden wir einbringen, was uns gefällt. Wir werden anecken, denn oft stehen unsere Vorstellungen diametral zur Mainstreamwelt.

Schaue einmal rein, besser, abonniere ihn. Wir freuen uns darüber und auch und besonders über Diskussion.

Lucca und der Stier

Das war jetzt gar nicht so leicht. Ein Roman über Männer. Mein erster nicht-erotischer Roman. Sogar für mich war es ein Abenteuer. Was so harmlos begann, wurde ein „das kannst du nicht schreiben“, ein „das kannst du nicht machen“. „Aber es ist doch so“, hielt ich dagegen und ließ es so.

Knallhart, so wie es ist, die Sache mit den Männern und Frauen.

Was braucht ein Mann und wo ist seine Energie? Warum fehlt sie oft und wo ist sie dann? Was machen die Frauen mit ihnen und was passiert, wenn sie zusammen sind? Wie soll der Mann mit ihnen und was, wenn sie widerspricht und anders will – also immer?

Fragen über Fragen. Nur eines ist gewiss: So wie alle behaupten – der Mainstream – so ist es nicht. Richtig unangenehm wird es.

Auch für Lucca Leggero, den Helden dieses Romans: Volle Konfrontation mit dem Schmerz. Und der Energie, der Energie des Mannes und die stammt … ach lest es selbst. Lucca und der Stier

Ein starker Roman. Ein schwieriges Buch, das versteht man nicht, will man es nicht, vertraut man auf Mainstream und Gender-Sprech.

Wie hörte ich von den ersten Lesern: Oh, oh, das gibt Ärger, Herr Kaufmann. Du legst dich mit allen an. Stimmt, also dann…

Aber keine Angst: Frauen und Männer passen zueinander, wenn man sie lässt.