„Ja, ich bin da!“ – Kommissar Waporetzkis Fall Null

Der neuste Roman aus Kap Kishon – Ein kleines Buch, aber, dies ist kein Krimi. Hier geht es nicht um Verbrechen. Nein, hier helfen zwei Menschen einander. Es spielt Tage bevor der Kommissar sich seinem ersten Fall stellen muss. Es ist sein Fall Null.

Kommissar Waporetzki liebt es einsam. Seine Wache ist abgelegen, fern aller Menschen und jeder Kriminalität. Er hat es so gewählt. Nichts hat er zu tun und sein Arbeitsort ist wunderschön. 

Aber es wird ein Einbruch gemeldet, der keiner ist. Der Kommissar ist mit einer Teenagerin konfrontiert, ganz zart, ganz harmlos. Sie schwimmt in Hilflosigkeit und er sieht sie. Er sieht sie und die Gewalt. Es ist die Form von Gewalt, die keine blauen Flecken macht oder Blut fließen lässt, aber viel Schaden anrichten kann. Es ist die Gewalt der Ignoranz an einem Kind, denn ihre Familie ist eine gelebte Katastrophe.

Es ist kein Fall für die Polizei, aber er kann nicht wegsehen.

Waporetzki ist ein Exot, intelligent, vereinsamt, aber einfallsreich. Er sucht einen Weg zu verhindern, was er kommen sieht. Noch ist es nicht zu spät und er hat da diese ganz besondere Art.

Womit er nicht rechnet und nicht rechnen kann: Er hilft ihr und so kehrt er selbst in das Leben zurück. Es ist gerade noch rechtzeitig, bevor sein erster Fall beginnt.

Ein kleiner Roman voller Psychologie aus Kap Kishon.

(Ausgabe als Taschenbuch folgt in den kommenden Tagen)

Ostern – das kleine Weihnachten

Ja, Ostern ist zum kleinen Weihnachten geworden. Andere Jahreszeit, Eier statt Baum, aber das gleiche Problem: Geschenke müssen her, wenn auch kleiner, Gott sei Dank.

Wir empfehlen Bücher aus Kap Kishon. Besonders Kommissar Waporetzki – die Krimireihe aus Kap Kishon wäre geeignet, kündigt sie doch den Sommer an. Oder ein Buch für den Mann: Lucca und der Stier. Er kämpft so wunderbar um seine Männlichkeit. Obwohl, eigentlich ist es anders herum, er wird in seine Männlichkeit gekämpft.

Und es gibt noch mehr. Wir empfehlen, Geschenke aus Kap Kishon.

Kommissar Waporetzki – die Krimifigur

Ich wollte immer einen Krimi schreiben, denn viele Krimis gefallen mir nicht. Einmal etwas ohne Geheimdienst, LKA oder absurde düstere Verwicklung. Auch sollten die Kommissare nicht am Rande des Abgrunds stehen, um ihr Leben kämpfen müssen und von Krise zu Krise stolpern. Ich hasse das. Es ist immer das Gleiche, immer diese verkrachten Existenzen.

Problem darf ja sein, aber nicht so viel.

Nein, leicht sollte es sein, leicht und entspannt. Und auch einmal sexuell hier und da. Es muss sich ja nicht immer um Sex und Leidenschaft drehen, da braucht es keine Romantik oder Geschmachte, so ganz normal zwei oder drei Mal am Tag, wie im Leben. Kleiner Scherz, nein, so wild ist es nicht in der kleinen Wache in Bandan. Kommissar Waporetzki wäre eigentlich bieder, wenn da nicht diese wahnsinns Frauen wären. Wehe dem, der glaubt, dass das Zufall ist, denn so oft trügt mit Schönheit die Gefahr.

der Krimi von Paul Kaufmann ist da

Es war nur für nebenbei, so als Ausgleich schrieb ich an einer kleinen Idee und sie wurde ganz groß und ist zur Zeit mein Lieblingskind: Kommissar Waporetzki.

Bisher war es für ihn ganz ruhig und sein Leben beschaulich in einer klitzekleinen Wache in Bandan. Aber dann geht es los: Ein Kriminalfall reißt ihn aus der Eintönigkeit.

Das Leben 2.0 beginnt und wohin er schaut: Frauen!

Hinter Bandan – Kommissar Waporetzkis erster Fall. – Erotischer Krimi ohne Geschmachte, sondern knackig und klar erzählt. Und endlich gibt es einen: einen erotischen Krimi auch für Männer gemacht.

Überall im Handel

oder hier: https://kapkishon.com/hinter-bandan/