Nach dem Senkrechtstart der Serie „Immernackt“ erscheint jetzt der Sammelband. Über eine halbe Million Seiten der Serie wurden gelesen in nur neun Monaten nach Serienstart.
So schlecht kann es im „Immernackt“ also nicht zugehen, obwohl natürlich offiziell niemand das Buch gelesen haben will. Es ist ja pure Pornographie und dient nur einem Zweck: Geil zu machen
Der Sammelband als Taschenbuch! – Die ersten fünf Bände kompakt und kostengünstig in einem Paket. 370 Seiten purer Sex mit jungen Frauen, die mit Fremden sollen und wollen. Mit voller Absicht haben wir die Seiten eng und dicht gepresst. Kap Kishon will, dass der Leser viel Story bekommt für sein Geld.
Das Immernackt – Bordell für alles 24/7 – der Sammelband! Die beste Möglichkeit in Papierform Lust geliefert zu bekommen.
Wenn man das mag! Das Immernackt ist sehr speziell, erotische Literatur für Männer, geradeaus, freundlich, klar und romantikfrei.
Die Kenner wissen: Kap Kishon kann auch anders, hat mehr zu bieten als das, kann auch tief und mit Bedeutung. Aber eben auch langanhaltend geil. Sogar 370 Seiten am Stück.
Am Anfang suchst du Sex. Du suchst einen saftigen Seitensprung, sexuelle Befriedigung, Feuriges mit heißen Girls oder echten Gents. Am Anfang denkst du: Das ist es! Hier in XY, auf XZ, mit XX ist das möglich.
Nach über zehn Jahren Erfahrung auf Datingplattformen und frivolen Partys dazu Folgendes:
Du suchst Sex, aber du findest Menschen. Das ist die Wahrheit.
Klar, du kannst auch Jahre an der Oberfläche bleiben, immer weiter das Gleiche mit neuem Gleichen tauschen, und dich mit maximaler Verdrängung hartnäckig nicht weiterentwickeln. Das geht. Das ist möglich. Aber, hast du nur einen Funken Verstand und Gefühl und Bereitschaft … und Bewusstsein … läuft es ganz anders.
Ja, sicher, am Anfang brennst du etwas ab. Wilde Szenen mit Fremden, von denen du hoffst, dass sie dir fremd bleiben im Nachhinein. Sachen, die du immer tun wolltest und du brennst. Wirklich, du brennst, endlich! Das tut jeder und das ist wichtig. Das Ego wird gefüttert und du machst Sachen, über die du Bücher schreiben könntest. Das Ego muss gefüttert sein, damit es nicht mehr so laut schreit und der Blick möglich wird auf das, was wirklich wichtig ist: Das Erleben, das Gefühl. Es ist ein riesengroßer Unterschied, wer fickt, das Ego oder das Ich.
Es sind Menschen, denen du begegnest, egal auf Date oder Party. Und läuft es gut, fällt dir auf: Etwas finden kannst du nur, wenn du den Menschen suchst, nicht den Sex. Das mit dem „Abenteuer im Beliebigen“, das geht vorbei und dann wird es neu. Dann wird es wirklich stark.
Wenn du zu einem Date gehst und es geht dir nicht primär um den Sex, nicht um die Verlockung, sondern du willst wissen, wer das Weibchen/Männchen, das du da triffst, wirklich ist, wenn das dein Fokus ist, dann bist du so weit. Wenn du wissen willst, mit wem du da etwas willst, wenn das deine Frage ist, dann hast du verstanden, wo die Tiefe ist. Und dann, danach fängt das Sexuelle an. Dummerweise wirst du oft enttäuscht. Nur selten sucht das Gegenüber mehr als Ego-Boost.
Aber wenn doch, dann wird es gut. Dann begegnen sich Menschen und das ist Konfrontation. Übrigens ist das auch möglich im Flüchtigen, im sehr Vergänglichen, ja sogar auf dem Gangbangtisch. Das ist aber selten, denn Begegnen erfordert Zeit.
Übrigens auch guter Sex, tiefer, berührender Sex. Die Sache mit der Sinnlichkeit. Auch das braucht Zeit. Du musst dich kennen, du musst den anderen erkennen und ihr müsst die Schnittmengen finden. Das sind die wahren, die großen Events, die möglich sind in einer promiskuitiven Welt, wenn … wenn man das will.
Und das ist nicht einfach. Unter der Oberfläche wird es schwierig, denn du musst mit anderen Menschen, nicht nur mit deren Oberfläche. Vor allem musst du mit einem: Mit dir selbst. Das ist der schwierigste Gegner. Nichts konfrontiert dich so sehr mit dir selbst, wie der Sex. Machst du die Augen auf, wird es anstrengend. Sehr anstrengend. Denn all der Mist, deine Schwierigkeiten, deine Ängste, deine Träume, dein Versagen, deine Traumata, deine Hoffnungen, deine Unfähigkeiten – einfach alles – steuert und betreibt deinen Sex. Deine Sexualität bildet alles ab. Schwierig zu entwirren, denn das musst du. Tust du es nicht, vögelst nicht du, sondern deine Ängste, deine Träume, dein Versagen, deine Traumata, deine Hoffnungen und deine Unfähigkeit. Du bist gar nicht da. Dein Unbewusstes fickt dich, während du fickst, und du merkst es nicht.
Harte Suche, aber sie lohnt sich. Ich mag es nicht missen.
Und heute sitze ich hier und vor mir liegt mein allererstes Buch. Ich habe da ein wenig korrigiert endlich einmal. Das jetzt acht Jahre her. Da habe ich das geschrieben, mit der Weisheit, die ich damals hatte. Voll schön. Ach, wie anders mir alles damals war, wie anders mir heute alles ist. „Luder sind mir willkommen“ – Es ist wie eine Zeitreise für mich. Ach, was dachte ich damals, ich hätte etwas begriffen, dabei wusste ich nichts. Das, von dem ich dachte, ich wüsste endlich und ich hätte verstanden, hatte mich einfach nur im Griff.
Ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – den neuesten Roman aus Kap Kishon. Es ist der ideale Einstieg, ein kleines, freundliches, stimmungsvolles Buch.
Wunderwarm führt es den Leser ein in die Romanwelt von Kap Kishon und hin zum Helden Kommissar Waporetzki.
„Ja, ich bin da!“, ist kein Krimi, kein Kriminalroman. Es spielt wenige Tage bevor sich der Kommissar seinem ersten Fall widmen muss. Bisher lebt er sehr zurückgezogen in einer einsamen Wache in Bandan. Aber ein Einbruch wird gemeldet, der keiner ist. Und da geht es los: Er erwacht aus seiner Lethargie. Er muss. Er kann nicht anders. Da gibt es ein Problem und er kann nicht wegschauen. Er muss etwas tun, denn er ist der Einzige, der es sieht.
Seid gewarnt! Kap Kishon ist nicht woke und nicht political correct. So ist es nicht auf Kap Kishon, nirgendwo. Hier werden die Dinge noch beim Namen genannt. So gibt es nur zwei Geschlechter. Sogar das Wort „Indianer“ fällt. Ganz schön mutig in heutiger Zeit.
Und auch ist Waporetzki nicht ohne Fehler. Noch nicht ganz aus seiner Lethargie erwacht, ist er sehr Mann und wagt sich weit hinaus, übertreibt dann und wann. Es ist sein Fall Null, die letzte Vorbereitung; es sind die letzten Tage, bevor seine erste Bewährungsprobe beginnt.
Ja, ich empfehle: „Ja, ich bin da!“ – Es ist ein schöner, kleiner, handlicher Roman voller Stimmung und Psychologie. Und er ist gewagt, denn: Heikel taumeln Menschen im Menschlichen sind sie verwundet und die schlimmste Verwundung des Menschen ist das Gefühl der Einsamkeit.
Hundertzwanzig Seiten Kap Kishon. Als Kindle-Kauf, KindleUnlimited oder Taschenbuch; und bei unter vier Euro Preis ideal als kleines Geschenk.
„Ja, ich bin da!“ – Fall Null – Der Auftakt der Krimireihe „Kommissar Waporetzki“
Eine sehr passsende, kritische, aktuelle Sicht auf die Fetisch-Partywelt. Nicht missverstehen – diese Partys sind toll, aber … – genau hinschauen hilft vor dem Kater der anderen Art.
Der neuste Roman aus Kap Kishon – Ein kleines Buch, aber, dies ist kein Krimi. Hier geht es nicht um Verbrechen. Nein, hier helfen zwei Menschen einander. Es spielt Tage bevor der Kommissar sich seinem ersten Fall stellen muss. Es ist sein Fall Null.
Kommissar Waporetzki liebt es einsam. Seine Wache ist abgelegen, fern aller Menschen und jeder Kriminalität. Er hat es so gewählt. Nichts hat er zu tun und sein Arbeitsort ist wunderschön.
Aber es wird ein Einbruch gemeldet, der keiner ist. Der Kommissar ist mit einer Teenagerin konfrontiert, ganz zart, ganz harmlos. Sie schwimmt in Hilflosigkeit und er sieht sie. Er sieht sie und die Gewalt. Es ist die Form von Gewalt, die keine blauen Flecken macht oder Blut fließen lässt, aber viel Schaden anrichten kann. Es ist die Gewalt der Ignoranz an einem Kind, denn ihre Familie ist eine gelebte Katastrophe.
Es ist kein Fall für die Polizei, aber er kann nicht wegsehen.
Waporetzki ist ein Exot, intelligent, vereinsamt, aber einfallsreich. Er sucht einen Weg zu verhindern, was er kommen sieht. Noch ist es nicht zu spät und er hat da diese ganz besondere Art.
Womit er nicht rechnet und nicht rechnen kann: Er hilft ihr und so kehrt er selbst in das Leben zurück. Es ist gerade noch rechtzeitig, bevor sein erster Fall beginnt.
Ein kleiner Roman voller Psychologie aus Kap Kishon.
(Ausgabe als Taschenbuch folgt in den kommenden Tagen)
Bleibe immer auf dem Stand der Neuerscheinungen – Keine Werbung, kein Blog. Nur Neuerscheinungen, neue Bücher, neue Erzählungen, Roman oder Krimis werden hier verkündet.
Das Immernackt – Tausende Seiten werden jeden Tag gelesen. Ich kann das sehen als Autor, jeden Tag, stündlich aktualisiert sogar. Offiziell will das niemand gewesen sein. Kein Wunder, in dieser Phantasie werden junge Frauen wahrlich sexuell geknechtet, ausgenutzt und in Abhängigkeit manipuliert. Süßlich, niedlich, aber gnadenlos werden sie ausgenutzt von endlos vielen Freiern, die immer weiterwollen. Aber die Buchreihe scheint zu gefallen, denn auch die Folgebände haben die gleichen Leserzahlen.
Dabei ist nichts daran woke. Im Gegenteil ist es nahe an der Misogynie, so man denn bösartig liest.
Gestern: 9000 gelesene Seiten. Nur gestern! Da scheint es etwa zu geben, was reizt. Und ich glaube nicht, nein, ich weiß, die Leser sind keine perversen Spinner. Es sind auch Frauen dabei. Nein, sie wollen einfach Spaß und auch in Geilheit können sie sehr gut unterscheiden zwischen Phantasie und echtem Wunsch.
Diese Buchreihe ist gewagt, denn hier wird etwas miteinander gemischt, was selten so zu finden ist. Zärtliche Liebe, intensive Gefühle, Feinsinnigkeit, ja sogar Psychologie, aber vermischt mit Sex und Devotion. Die junge Hauptdarstellerin lässt sich auf Spiele ein, die sie kaum verkraften kann. Das widerspricht sich nicht, aber eine solche Lektüre ist nicht für jeden geeignet. Viele mögen es sanft, andere hart und direkt. Aber beides zugleich in einer Erzählung?
So benötigt die Story Zeit und baut sich auf. Was wie eine Jugendliebe beginnt, gleitet immer weiter in das harte Sexuelle. Debby – die Hauptfigur und alleine unter den Männern – genießt das. Endlich einmal kann sie Phantasien entdecken und realisieren, ohne dass sie dafür verurteilt wird. Im Gegenteil, gefeiert wird sie und begeistert von den Männern benutzt. Sie ist aber auch ideal: jung, schlank, neugierig, verzeiht viel und hat die nötige Verzweiflung, die in Abhängigkeit treibt. Kinderleicht ist es sie auszunutzen und ihr einzureden, was ihr angeblich gefallen wird. Was es dann auch tut, da das „es sich gefallen“ lassen der einzige Ausweg ist. Dabei ist Debby nicht dumm. Sie ahnt, wohin die Reise geht. Alleine und nackt unter all diesen Männern. Das kann nicht gut gehen, denn nicht alle sind ihr so gut gesonnen wie ihr Freund. Die unschönen Absichten der Anderen sind absehbar, ihr Freund zur Hilfe zur naiv. Es wird nicht bei diesem freundlichen Benutzen bleiben. Debby wird viel verzeihen müssen. Ja, es ist der direkte Weg in Ausbeutung und vielleicht sogar gewollte Sklaverei. Und was eine junge, blonde Sklavin unter Männern zu leisten hätte, ist ja klar. Debby weiß das, aber es ist so schön. Es ist alles so heiß, sie ist so willkommen und scheint so lieblich harmlos. Überall diese Natur und die lieben Männer … Daran flachgelegt zu werden gewöhnt sie sich schnell, nur droht da mehr.
Erschienen ganz frisch: Teil 4 – allein unter Männern
Es ist wie ein #Porno, nur ohne Bilder und Filmchen. Normalerweise ist #erotische #Literatur für Frauen geschrieben, gerne weich und mit Romantik verziert. Insgeheim wartet irgendwo immer ein Ritter oder Retter, der die Frau schlussendlich auf Händen trägt, auch wenn es zwischendurch schnell und saftig zur Sache geht. Nicht so auf KapKishon, denn für Männer ist das nichts. Die meisten Männer wollen das anders. Sie wollen Bilder in ihrem Kopf entstehen lassen, lange schweben und verstehen, was die Frauen empfinden, wenn der Mann mit ihnen macht. Und das über viele Seiten immer weiter. Am besten sollte es nie zu Ende gehen über hunderte Seiten immer wieder neu. So im Immernackt, der Erzählreihe aus dem größten #Bordell weit und breit. Im Immernackt müssen die armen Mädels immer weiter und mit jedem. Egal ob fremd oder bekannt, sie müssen ihre Dienste anbieten und nur selten geht es sauber zu. Im Gegenteil, oft führen diese Typen nichts Gutes im Schilde, wollen nur ihren Spaß und die Mädchen müssen sehen, wie sie klarkommen damit, sogar freundlich sein. Leicht ist das nicht. Begleite Tilly und ihre Kolleginnen, wie sie sich an diese Arbeit gewöhnen, immer nackt, aber keineswegs immer willig, aber … Job ist Job. Nicht ohne Grund ist diese Serie ein voller Erfolg. Feiere mit und schau es dich an. Auf #Amazon, #Taschenbuch #Kindle #Kindleunlimited