Hanna und die Räuber – Ein Roman mit schön viel Angst.
Es ist der härteste Roman aus KapKishon. Und es ist der leichteste. Flockig leicht kommt er daher, dabei ist es übel und wirklich hart – eigentlich -, wäre es, wenn Hanna nicht Hanna wäre.
Taucht ein in einen Roman einer Art, die ihr nicht kennt. Es ist nicht BDSM, es ist nicht Krimi, es ist eine Räuberpistole der Extraklasse, zu tiefst sexuell und getrieben von Devotion.
Es ist etwas ganz Besonderes. Es ist für besondere Leser, für die, die verstanden haben, oder verstehen wollen, wie das mit der Devotion funktioniert.