Die erste Idee – Abby – der Roman

Abby war und ist meine erste Romanidee. Es kam ganz plötzlich und unmittelbar. Es sollte erotisch sein und ich wollte erotisch schreiben, aber an erotischer Literatur stört mich, dass etwas fehlt: die Entwicklung.

Erotische Literatur verfolgt in der Regel immer nur ein Ziel – es soll geil machen. Und dann ist es aus und vorbei und das störte mich und stört mich noch immer. Warum schließt sich Erotik und Entwicklung aus? Warum soll es nach einem Höhepunkt vorbei sein? Warum muss da immer diese oft kitschige Romantik hinein? Und noch einiges mehr. Eigentlich mag ich keine erotische Literatur.

Und genau deshalb Abby. Abby, eine junge Frau ohne Ahnung, ohne Kontakt entdeckt ihre Sexualität und die ist extrem. Und da sind andere Figuren und auch die entwickeln sich. Und es soll detailliert sein und fein ausgebreitet bis ins Detail. So habe ich angefangen. Das Konzept steht von A bis Z, aber ein Roman reicht nicht aus. Es ist eine lange Geschichte, denn Abbys Sexualität ist extrem und ihr Weg ist weit.

Bis heute sind drei Romane entstanden. Es werden sieben. Es sind jetzt über tausend Seiten sirrende Sexualität und die schwebt nicht frei im Raum, sondern ist eingebettet in eine Geschichte, in eine Entwicklung die noch lange nicht zu Ende erzählt ist.

Wer gerne in der Schwebe ist, wer geduldig ist, wer versteht, dass eine junge Frau am Anfang keine Ahnung hat und einfach macht, für den ist Abby ein reicher Roman.

Es ist nicht für jeden Geschmack. Es erfordert ein wenig Ausdauer, denn es baut sich auf. Aber die Leser sind begeistert und das zählt.

Für Skeptische gibt es einen Teaser. Ein kleines Büchlein, von dem Davor, dem Tag bevor der Roman Abby beginnt. Sogar als Hörbuch downloadbar – kostenlos.

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