Kommissar Waporetzki – die Krimifigur

Kap Kishon

Ich wollte immer einen Krimi schreiben, denn viele Krimis gefallen mir nicht. Einmal etwas ohne Geheimdienst, LKA oder absurde düstere Verwicklung. Auch sollten die Kommissare nicht am Rande des Abgrunds stehen, um ihr Leben kämpfen müssen und von Krise zu Krise stolpern. Ich hasse das. Es ist immer das Gleiche, immer diese verkrachten Existenzen.

Problem darf ja sein, aber nicht so viel.

Nein, leicht sollte es sein, leicht und entspannt. Und auch einmal sexuell hier und da. Es muss sich ja nicht immer um Sex und Leidenschaft drehen, da braucht es keine Romantik oder Geschmachte, so ganz normal zwei oder drei Mal am Tag, wie im Leben. Kleiner Scherz, nein, so wild ist es nicht in der kleinen Wache in Bandan. Kommissar Waporetzki wäre eigentlich bieder, wenn da nicht diese wahnsinns Frauen wären. Wehe dem, der glaubt, dass das Zufall ist, denn so oft trügt mit Schönheit die Gefahr.

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