Pornos machen impotent – schon ab drei Stunden täglich.
Was wie ein Witz klingt, ist die Realität. Natürlich ist Pornos-gucken nicht schädlich, außer man macht es ständig und stundenlang.
Stundenlang – das gibt es doch nicht, denkt ihr? Die Serverprotokolle der Pornoanbieter sprechen eine andere Sprache.
Dreißig Prozent der durch das Internet fließenden Daten sind pornografische Inhalte. Dreißig Prozent! Da sind die Daten von Filmen und Musik mit eingerechnet! Dreißig Prozent! Das kann kein Hobby einiger weniger verschrobener Gestalten sein. Nein ist es auch nicht. Das machen ganz viele und einige wenige besonders viel.
Und es passiert nachts und die User sind stundenlang eingeloggt. Die schlafen ja nicht alle ein vor dem Bildschirm oder nutzen die Filmchen für die Recherche einer Hausarbeit.
Für jemanden, der Pornos nur hin und wieder nutzt, klingt das absurd und unglaublich, denn in ihrer Vorstellung ist Pornokonsum doch nach fünf Minuten erledigt. Dann liegt das…
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