– Lucca und der Stier. Dieser besondere Roman, eine Hommage an die Männlichkeit und wie man sie erzeugt, woher sie kommt und wann sie nicht ist.

Ja, ich habe dieses Buch zu einem anderen Verlag übergeführt, wo er hoffentlich besser aufgehoben ist, denn dieser Roman ist etwas besonderes. Es ist gar kein Roman, es ist ein Crashkurs in Sachen Männlichkeit, nur locker als Geschichte erzählt.
und jetzt ist er – wieder und überarbeitet da. Lucca und der Stier.
Kennt ihr das? Der Mann ist zu lieb, zu weich, zu nett, zu brav. Er ist gefällig, aber männlich ist er nicht. Wie löst man das auf? Wie entrinnt der Mann dieser Nice Guy Falle?
Lucca Leggero hat das auch. Ja, der Held des Romans weiß nicht einmal um sein Problem. Aber nun ist seine Frau abgehauen, einfach durchgebrannt und er guckt dumm. Wo ist seine Lourdes und warum ist sie weg? Er hat doch alles richtig gemacht, oder nicht? Er versteht es nicht, dabei ist genau das sein Fehler, denn „Richtigmachen für die Frau“ ist grundfalsch.
Lucca Leggero hat Glück, denn eine wahre Teufelin nimmt sich seiner an. Diese Frau ist ein Riesenproblem, denn sie nimmt ihm alles weg! Sein Leben gerät außer Kontrolle und er muss das tun, was er nie konnte: Männlich sein. Er muss stärker sein als sie. Er muss, ansonsten wird er alles verlieren.
Nein, das ist keine Liebesgeschichte, es wird nicht kuschlig. Es ist ein Roman, für alle, die verstehen wollen, wie Männlichkeit funktioniert und was der Frau daran gefällt.
Vorsicht! Der Roman ist nicht woke, kein Gender-Sprech, sondern luftig und leicht, aber knallharter Kampf Mann gegen Frau.