Abby Band 1

Ihr Freund verlangt eine Albernheit von ihr. Er neckt sie und es passiert: Abbys Sexualität erwacht.
Abby fühlt etwas Neues und es ist stark. Sie weiß nicht, was es ist. Weder durchschaut sie, wie es funktioniert, noch erkennt sie, wohin es sie führen wird.
Abby ist nicht naiv. Sie ist jung und blitzgescheit. Aber sie ist speziell. Wie extrem ihre Sexualität ist, ahnt sie nicht. Tief verborgen ist alles noch.
Abby will verstehen und folgt ihren Wünschen. Das ist ein guter Start. Ihr Weg hat begonnen. Er wird wunderschön, aber hart.

Die Erzählung ist hochsexuell. Im Mittelpunkt steht die sexuelle Entwicklung einer jungen Frau und mit Exhibitionismus fängt sie an. Band 1 begleitet ihren Aufbruch. Abbys Weg ist weit.

Der erste von sieben Bänden. 374 Seiten.
hochsexuell – hart – intelligent- schön

  • Softcover
    15,99
    ISBN: 978-3-7482-6750-8
  • ebook
    5,99
    ISBN: 978-3-7482-6752-2
  • Hardcover
    23,99
    ISBN: 978-3-7482-6751-5

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Leseprobe

„… Das Licht verändert sich in der Küche. Todd und Ted drehen sich herum, schauen vom Balkon durch die Glasscheibe in die Küche hinein. Die Türe zum Bad geht auf und im Bad brennt Licht. Abby schlüpft durch die Türe, das Handtuch hat sie auf dem Kopf, und bewegt sich nackt Richtung Flur. Sie verschwindet. Im Flur geht das Licht an. „Fünf, vier, drei…“, zählt Ted zurück.

„Wo sind denn meine Sachen?“, ruft sie und kommt Richtung Terrassentür. Ihre Blicke tasten das Chaos in der Küche ab. Innen vor geöffneten Terrassentür bleibt sie stehen mit beiden Händen vor den Brüsten. Sie ist blank und bloß und tritt mit einem Fuß auf den anderen. „Du bist niedlich so.“, sagt Ted. Sie verdreht die Augen. „Wo?“, zischt sie. „Bleib so, das ist hübsch.“, versucht er es erneut. „Wo?“, fragt sie im Ton wie zuvor. „Deine Sachen sind in der Wäsche.“, antwortet Ted endlich und zündet sich neue Zigarette an.
Abby dreht den Kopf, schaut sich um. „Du hast gar keine Waschmaschine.“, spricht sie gedehnt. „In der Reinigung“, korrigiert er und bleibt beinahe ernst. Sie verdreht die Augen. Er wirft ihr einen Kuss zu durch die Luft, sie küsst zurück. Sie zögert. Guckt zurück ins Zimmer und dann zu ihnen auf dem Balkon.
Ted kippt den Kopf. „Na komm Fötzchen“ Sie lächelt, murmelt irgendetwas leise vor sich hin und schließt die Augen.
Er spricht langsam, weich und lächelt: „Komm du schönes Fötzchen, komm heraus. Sei unsere Freude und setzt dich auf Todds Schoss. Lass dich ein wenig, nur ein klein wenig, von ihm begrapschen. Er wird ganz brav sein, versprochen. Dann ist er glücklich und schläft heute Abend gut.“

Sie lächelt. „Na gut“, sagt sie leise. In Trippelschritten kommt sie und stellt hin sich zwischen beide. Ted steht an der Brüstung, Todd sitzt auf dem Balkonstuhl. Sie richtet das Handtuch auf ihrem Kopf. „Kriege ich auch eine?“, fragt sie. „Na klar“, sagt Ted und reicht ihr eine Zigarette. Er gibt ihr Feuer. Sie zieht den Rauch ein, schaut auf Todd und grinst.
„Wenn ich mich jetzt auf deinen Schoss setze, was machst du dann?“, fragt sie und beißt auf ihre Unterlippe. Ted grinst. „Nichts“, spricht Todd aufgeräumt. …“

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