Lucca und der Stier. Ein Roman über Männer. Über Männer in der Krise, denn Lucca hat eine Krise. Er versteht die Welt nicht mehr. Seine Frau ist abgehauen und er hat keine Ahnung warum.

Er macht doch immer alles richtig, tut was sie sagt. Warum ist sie weg und wohin? Ach, ach, seine Lourdes ist so wunderbar.

Lucca Leggero – der Held dieses Romans – braucht Hilfe, dringend. Er ist in einer typischen Männerkrise und merkt es nicht einmal. Er denkt es liege an seiner Frau oder an der Ungerechtigkeit der Welt. Irrtum. Der Fehler liegt in ihm, er ist als Mann falsch aufgestellt. Er ist viel zu lieb, viel zu brav, viel zu rücksichtsvoll, viel zu weich. Er ist es so sehr, beinahe löst er sich auf, privat und im Job und überhaupt.

Kommt euch das bekannt vor? Lieber, weicher Mann? Nein? Dann ist es dringend, dann müsst ihr diesen Roman lesen, denn es ist nötig. Es ist überall, wird nur ständig übersehen, weil keiner es mehr kennt und es ist verpönt: Mannsein. In diesem Roman wird der erste Schritt zum Mannsein entdeckt.

Lucca Leggero bekommt eine Chance, denn er hat Glück: Seine Frau taucht nicht auf und ahnungslos stolpert er in eine riesengroße Lektion: Woher nimmt der Mann seine Kraft? Und was ist das überhaupt – männliche Kraft? Lucca will das nicht, er will seinen Frieden. Unmöglich, da Männlichkeit nicht friedlich ist.  

Es wird turbulent. Sein Leben wird auf eine Weise auf den Kopf gestellt, die er sich nicht vorzustellen vermag.

Lieber Leser, liebe Leserin, sei gewarnt: Es ist ein Roman, es ist eine Erzählung, aber erwartet nicht das Übliche, erwartet keinen Mainstream. Zwischen Frau und Mann funktioniert es ganz anders als es scheint. Männer und Frauen sind verschieden. Sie haben andere Ziele, andere Methoden und Strategien. Um das zu verstehen, muss man umdenken, und zwar komplett.

Lucca Leggero muss das auch. Begleitet ihn und seht es euch an, wie es in Wahrheit funktioniert zwischen Frau und Mann.

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