Hanna und die Räuber

Ein Roman mit schön viel Angst

Es ist der härteste Roman aus Kap Kishon. Trotzdem ist er leicht. Leicht und brutal ist kein Widerspruch. So auch hier nicht, denn die Räuber treiben mit der arglosen Hanna ein übles Spiel. Oder etwa nicht?

Schaue es dir an, dieses Buch aus dem Grenzbereich von Lust, Angst und Gewalt. So ein Opfer-Täter-Mittätersystem ist hochkomplex, wenn denn das Opfer hier überhaupt Opfer ist.

Aber schaue bitte nur, wenn du wirklich erwachsen bist.

Taschenbuch – E-Book – Kindle – KindleUnlimited



..


.


Klappentext:

Augen auf bei der Geiselnahme. Bist du Verbrecher, so wähle deine Geisel gut, sonst geht es schief.
So auch hier. In höchster Not passiert es: Der Raub ist perfekt geplant, aber das Ganoventrio wird entdeckt und ausgerechnet Hanna steht mittendrin und hat alles gesehen. Sie ist Zufallszeugin, aber wohin mit ihr? Als Geisel scheint sie ideal: jung, zart, naiv – leichte Beute für die Profis, kein Problem.
Aber es funktioniert nicht, denn Hanna ist als Geisel ungeeignet. Zwar hat sie schön viel Angst und versteht die Gefahr, nur dummerweise macht ihr das Spaß. 
Das ist so nicht vorgesehen. Da entstehen neue Fragen: Was darf man als Verbrecher, ist die Geisel hübsch? Wie weit darf man gehen? Wie gibt man dem Opfer eine Chance und wie wird man nicht erwischt? Und vor allem eine Frage immer wieder: Wer ist hier der Boss?
Ein Roman aus dem Niemandsland zwischen Gefahr, Lust und Leichtigkeit.

Als Entscheidungshilfe für den Leser: Erfahrung mit Devotion, BDSM und Sadismus hilft, wird aber nicht vorausgesetzt. Hier ist es leicht und schön.