Abby Band 3

Der dritte Band der Romanserie „Abby“ ist erschienen. Noch nie war so viel Abby. Über tausend Seiten sind es jetzt. Es ist wirklich wild. Über tausend Seiten hinweg entwickelt eine junge Frau ihre Sexualität. Dabei beginnt sie in diesen Bänden gerade erst zu begreifen, wie sie tickt. Abby ist enorm. Ihre Jugend, ihre Zartheit, ihre schlanke Figur täuschen. Sie ist knallhart, weiß es nur noch nicht.

Abby ist devot und exhibitionistisch und das in extrem und das alles hineingegossen in einem Roman. Da gibt es viel zu tun, da sind noch viele Seiten zu füllen.

Wie auf der ersten Seite macht es auch nach tausend Spaß, diese Geschichte zu erzählen. Großartig ist das und wäre es nicht so anstrengend, ich könnte daran schreiben jeden Tag. Es ist einfach heiß und wahrlich nicht für jedermann. Aber der oder dem es gefällt, bekommt nicht genug davon.

„Abby“ ist nicht Mainstream, das ist für Spezialisten, die sich auskennen mit Sex. Es ist knallhart, eben weil es nicht knallhart BDSM oder „Peitsche ist“, sondern verborgen tiefgründig und manipulativ. Da wird ausgenutzt und manipuliert und verdorben und dann wieder nur so getan als ob. Es ist ein sexuelles Spiel in real auf Kosten und Konto einer jungen Frau. Vermeidlich auf das Konto einer jungen Frau. Wir werden sehen, wie am Ende die Konten stehen.

Was Abby passiert, versteht nicht jeder und bestimmt nicht jeder richtig. Jemand der denkt, Unterwerfung sei Erniedrigung und Erniedrigung sei automatisch Unterwerfung, der ist bei diesen Romanen falsch. Abby ist auch nicht BDSM, das spielt draußen, im Leben, in Kap Kishon.

Und Abby Band 3 ist härter als alle bisher. Abby entdeckt, was ihr gefällt und das ist … na sagen wir, sie wird nicht geschont. Der Kenner weiß, auch die zarten, jungen Dinger gehen nicht so schnell kaputt, auch nicht, wenn man hart spielt. Im Gegenteil, zwar taumeln sie, stehen aber immer wieder auf.

Ein Wahnsinnsspaß ist das und ich setze mich derweil an Band 4.

Taschenbuch – 14.97
Kindle – 5,99

444 Seiten